Am Freitag veranstaltete der Heimatverein eine Dankesfeier für alle Helfer des Festmonats. Es war ein schöner Abend, der mit leckerem Essen und tollen Gesprächen gefüllt war.
Am Samstag folgte das Herbstfest, das ebenfalls ein großer Erfolg wurde. Die Besucher konnten sich bei Kaffee, Kuchen und Crêpes verwöhnen lassen. Besonders beliebt war die Bastelcke, die hervorragend angenommen wurde – kaum ein Platz blieb frei! Hier entstanden wunderschöne Kränze, Gestecke und kreative Kastanienfiguren.
Der Heimatverein möchte sich herzlich bei allen Helfern bedanken, die bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der beiden Veranstaltungen am Wochenende tatkräftig unterstützt haben. Euer Engagement macht solche Feste erst möglich!
Der Heimatverein Sachsendorf-Wäldgen e.V. hatte am Montag, den 30. September zur Mitgliederversammlung ins Dorfgemeinschaftshaus geladen.
Der Vorstand berichtete über die Vereinsarbeit 2024. Dann folgte der Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters und die Vorschau auf die Aktivitäten in den kommenden Monaten.
Auch war es wieder Zeit für die Neuwahl des Vorstandes. Dieser besteht weiterhin aus Nicole Griesecke, Holger Tauchnitz, Silvana Petermann, Annika Schmidt, Daniela Thiele, Ina Steinke, Tobias Breil und Udo Dörfelt. Neues Mitglied ist Ann-Christin Hänse. Jana Trampnau hat sich nicht wieder zur Wahl gestellt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön für ihre Arbeit in der Vergangenheit. Dem neu gewählten Vorstand wünschen wir für die kommenden zwei Jahre viel Erfolg und vor allem Kraft, Ausdauer und starke Nerven 😉
Am Samstag, den 5. Oktober lädt der Heimatverein Sachsendorf-Wäldgen e.V. zum Herbstfest ein. Ab 14 Uhr erwartet euch ein buntes Programm am Dorfgemeinschaftshaus.
Freut euch auf
Pflanzengaubelei – neuen Schwung in euren Garten bringen
Herbstbasteln – kreativ werden und schöne Dinge gestalten
Prämierung der größten Sonnenblume und des schwersten Kürbisses
Auftritt der Sachsendorfer Goldkehlchen – lasst euch von ihren Klängen verzaubern
Auslosung des Gewinnspieles aus der Festzeitung – Wer gewinnt die tollen Preise?
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Neben Kaffee, köstlichem Kuchen und Crêpes gibt es auch Leckereien vom Grill. Für die Kinder ist auch wieder eine Hopseburg vor Ort.
Kommt vorbei, genießt die herbstliche Atmosphäre und verbringt einen schönen Nachmittag am Dorfgemeinschaftshaus.
Mit der Eröffnung des Festmonats wurde auch die „Tafel der Unterstützer“ feierlich eingeweiht. Diese Tafel ist ein bedeutendes Symbol für die Solidarität und das Engagement der lokalen Wirtschaft. Bereits 22 Firmen haben sich gefunden, die den Heimatverein und seine vielfältigen Aufgaben finanziell unterstützen.
Die Tafel befindet sich im Eingangsbereich des Dorfgemeinschaftshauses und ist ein echter Hingucker, der die Verbundenheit der Firmen mit unseren Orten unterstreicht. Ein besonderer Dank geht an die Werbeagentur Wurzen, die die Erstellung der Tafel übernommen hat. Ihre kreative Arbeit hat dazu beigetragen, dass die Tafel nicht nur informativ, sondern auch ansprechend gestaltet ist.
Für eine jährliche Spende von 100 Euro kann man sich einen kleinen Werbeplatz auf der Tafel sichern, während ein größerer Werbeplatz für 200 Euro erhältlich ist. Diese Möglichkeit bietet Unternehmen nicht nur die Chance, sich sichtbar zu präsentieren, sondern auch aktiv zur Förderung des Heimatvereins beizutragen.
Es wäre toll, wenn weitere Firmen Interesse daran haben, diese Partnerschaft einzugehen. Gemeinsam können wir die Tafel erweitern und noch mehr Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich als Unterstützer des Heimatvereins zu präsentieren. Wenn Sie Teil dieser wertvollen Initiative werden möchten, zögern Sie nicht, den Heimatverein Sachsendorf-Wäldgen zu kontaktieren. Lassen Sie uns gemeinsam die Gemeinschaft stärken und die Tafel der Unterstützer weiter wachsen!
Anlässlich des Festmonats wurde ein ganz besonderer Becher ins Leben gerufen, der nicht nur praktisch ist, sondern auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzt. Das Vorhaben, einen wiederverwendbaren Becher zu kreieren, gab es schon lange und wurde nun erfolgreich umgesetzt, um Plastikmüll bei Veranstaltungen zu vermeiden.
Damit bietet er eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Einwegbechern, die oft nach nur einmaligem Gebrauch im Müll landen. Mit dem Kauf des Bechers leisten die Besucher nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern erhalten auch ein schönes Erinnerungsstück an die Festlichkeiten.
Abgebildet ist eine Luftaufnahme von Sachsendorf, die beiden Hahnteiche zwischen Sachsendorf und Wäldgen sowie der Kirchturm bei Sonnenuntergang. Diese Motive machen den Becher zu einem echten Hingucker.
Der Becher ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich und kann für nur 2 Euro erworben werden. Er ist nicht nur ein praktisches Utensil für Veranstaltungen, sondern auch ein Symbol für das Engagement, umweltbewusster zu handeln.
Der Sonntagmorgen startete traditionell mit einem Skatturnier für die Einwohner der ehemaligen Gemeinde Kühren-Burkartshain. Von den 26 Teilnehmern setzte sich Herr Schlegel mit unglaublichen 2080 Punkten an die Spitze und sicherte sich den ersten Platz, gefolgt von Herrn Schlepps mit 1514 Punkten und Herrn Haberland mit 1358 Punkten.
Ab 14 Uhr wartete ein buntes Programm für die ganze Familie auf die Besucher. Die Sambaband „ComoVento“ trommelte alle wach, die am Abend zuvor spät ins Bett gegangen waren. Ein besonderes Highlight war der erste offizielle Auftritt der „Sachsendorfer Goldkehlchen“, dem neu gegründeten Männerchor, der das Publikum mit seiner Darbietung begeisterte.
Die Mini-Playback-Show bot den kleinsten Talenten die Möglichkeit, ihr musikalisches Können zu zeigen, bevor die Funken des BCC mit ihren beeindruckenden Tänzen auftraten. Für die Kinder gab es dann noch eine Minidisco, bei der alle mitmachen durften.
Auch abseits vom Programm war viel los am auf der Festwiese. Beim Familienexpress konnten die Kleinen allerhand entdecken. Von Hüpfburg über Kinderschminken bis zu vielen verschiedenen Fahrzeugen und Spielgeräten war alles dabei. Wer mutig war, wagte die Fahrt auf knapp 60 Meter Höhe mit der Gondel der Firma Richter und genoss den atemberaubenden Ausblick über Sachsendorf, Wäldgen und darüber hinaus. Für eine kleine Spritztour stand auch ein Kremser bereit und die kreativen Köpfe konnten Kerzen selbst dekorieren.
Insgesamt war es ein sehr gelungenes Wochenende, welches viele schöne Erinnerungen schuf. Wir hoffen, dass alle Besucher ebenso viel Spaß hatten wie wir und freuen uns auf weitere gemeinsame Feste in der Zukunft!
Dann war es soweit: Das Festwochenende stand vor der Tür. Seit Mittwochnachmittag wurde nahezu ununterbrochen aufgebaut und gewerkelt, um pünktlich in den Abschluss des Jubiläums zu starten.
Am Freitag sorgten ab 21 Uhr die DJs Hert!Z, Pilgrim, Muz_@L und Marcapasos für ausgelassene Stimmung und die Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden.
Am 17. August erlebten die Besucher der Sachsendorfer Kirche ein unvergessliches Konzert der Band „Tiefklang“. Die Veranstaltung war fast ausverkauft und die Vorfreude in der Luft war spürbar. Die Band begeisterte das Publikum mit einer Mischung aus Hits von Depeche Mode, anderen bekannten Künstlern und eigenen Kompositionen, die das Herz jedes Musikliebhabers höher schlagen ließen.
Die Atmosphäre in der Kirche war einfach perfekt für dieses musikalische Ereignis. Die beeindruckende Akustik und die stimmungsvolle Beleuchtung trugen dazu bei, dass die Klänge der Band noch intensiver wahrgenommen wurden. Ein besonderes Highlight war, als die Bandmitglieder sich entschlossen, nach oben zur Orgel zu gehen und dort mit eindrucksvoller Orgelmusik zu spielen. Das sorgte bei dem Einen oder Anderen durchaus für Gänsehautmomente.
Die Resonanz der Besucher war sehr positiv. Viele waren begeistert von der Darbietung und der einzigartigen Atmosphäre, die die Kirche bot. Es war ein Abend voller Musik, Gemeinschaft und Freude, der sicherlich in Erinnerung bleiben wird.
Ein herzliches Dankeschön an Falk Scheuring für die fotografische Begleitung des Abends und an den Arbeitskreis Sachsendorfer Advent, der sich um die Verpflegung vor und nach der Veranstaltung gekümmert hat.
Die Frage, ob es in Zukunft weitere Konzerte in der Sachsendorfer Kirche geben wird, bleibt offen, aber die Begeisterung der Anwesenden lässt darauf hoffen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass Musiker in dieser besonderen Location auftreten. Wir dürfen gespannt sein!
Am Sonntag um 14 Uhr war es endlich soweit: Die lang erwartete Fotoausstellung unter dem Titel „125 Jahre Dorfgeschichte – Sachsendorf und Wäldgen in Bildern“ wurde feierlich eröffnet. Ortschronistin Petra Musch empfing die zahlreichen Gäste mit herzlicher Gastfreundschaft.
Bei duftendem Kaffee und der köstlichen Sachsendorfer Torte fieberten die Anwesenden der Eröffnung entgegen.
Mit über 2000 Bildern lädt die Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus dazu ein, in Erinnerungen zu schwelgen und die Geschichte unserer Dörfer auf eine ganz besondere Weise zu erleben. Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte und bietet einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit.
Die Ausstellung ist nicht nur ein Ergebnis von viel Arbeit und Zeit, sondern auch von finanziellen Investitionen, die Petra Musch in den vergangenen Jahren geleistet hat. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die Geschichte unserer Orte sind in jedem Detail der Ausstellung spürbar.
Die Fotoausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet: – Donnerstag, 22. August: 14-20 Uhr – Freitag, 23. August: 14-20 Uhr – Samstag, 24. August: 14-20 Uhr – Sonntag, 25. August: 10-14 Uhr
Der Eintritt ist frei, jedoch sind Spenden herzlich willkommen. Bitte beachtet, dass Fotografieren in der Ausstellung nicht gestattet ist.
Am Sonntag fand eine spannende Wanderung zu den Hügelgräbern im Mammbachschen Holz nahe Sachsendorf statt. Treffpunkt war das Dorfgemeinschaftshaus, von wo aus die rund 70 Teilnehmer gemeinsam zur historischen Stätte aufbrachen. Wolfgang Niemann von der Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft für Kulturgeschichte und Freilichtmuseen e.V. übernahm die Führung und begeisterte alle mit vielen interessanten Informationen über die Hügelgräber und ihre Bedeutung.
Besonders faszinierend waren die Bilder von Gefäßen, die in den Gräbern gefunden wurden. Die Veranstaltung war nicht nur lehrreich, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Region zu erfahren. Es war ein rundum gelungener Ausflug!
Sachsendorf und Wäldgen 